Fast alle Banken bieten heute „grüne Anleihen“ an, bei denen in klimafreundliche Projekte, wie etwa Windkraft oder Photovoltaik, investiert wird. Versprochen werden Rendite mit gutem Gewissen: Green Finance oder nachhaltiges Investment bedeutet, dass der Finanzsektor und Anleger*innen durch freiwillige Standards zu ökologischer Nachhaltigkeit beitragen sollen.
Doch wie wirksam ist dieser Ansatz? Werden in Folge auch jene Projekte, die zwar umweltfreundlich, aber wirtschaftlich nicht rentabel sind, nachgefragt werden? Und wie sieht das Verhältnis von „grünen“ im Vergleich zu „braunen“ Finanzprodukten aussieht? Dazu wurde am 10. März im Rahmen der Global Inequality Talks diskutiert!
Buchpräsentation und Podiumsdiskussion, 17.06.2021, 17:00 - 18:30
Globale Warenketten und ungleiche Entwicklung
Global Inequality Talk #1 am 10.03.
Der Traum vom grünen Investment.
Aufzeichnungen über die Entwicklungstagung